Activity-Feeding – wenn Futter spannend wird!

Futter ist keine Nebensache – sondern Abenteuer!

Activity Feeding ganz simpel

In diesem Beitrag möchte ich dir Activity-Feeding näher vorstellen. Du erfährst, welche unterschiedlichen Arten es gibt, wie du für deine Samtpfote die passenden Futterspielzeuge findest und warum sie bisher vielleicht alle von dir angebotenen Tools verschmäht hat. Falls deine Katze bei dem Anblick eines Fummelbretts bisher nur gelangweilt gegähnt hat, keine Sorge – dafür gibt’s Gründe!

Inhaltsverzeichnis

Was ist Activity-Feeding?

Unter dem Begriff Activity-Feeding lässt sich alles zusammenfassen, bei dem deine Katze ihr Futter nicht einfach aus dem Napf bekommt. Man hört in diesem Zusammenhang auch öfters mal die Begriffe «Intelligenzspielzeug» oder «Futterspiele». Den Begriff Intelligenzspielzeug finde ich persönlich unpassend. Es hat rein gar nichts mit Intelligenz zu tun, ob eine Katze mit einem Tool zurechtkommt oder nicht. Vielmehr hat es mit ihrer Fähigkeit zu tun, eine Strategie zu entwickeln, wie sie an das Futter herankommen kann. Und diese Fähigkeit kann sie nur entwickeln, wenn wir ihr die Möglichkeit dazu geben. (So ähnlich wie bei uns Menschen: Wer noch nie einen Computer gesehen hat, wird kaum spontan eine E-Mail verfassen können – egal wie schlau er ist.)

Auch die Bezeichnung Futterspielzeug finde ich nicht ganz passend. Der Begriff vermittelt, dass wir es „bloss“ mit einem Spiel zu tun haben – da steckt aber noch sehr viel mehr dahinter! Da der Begriff aber recht geläufig ist, verwende ich ihn auch gelegentlich. 

Am zutreffendsten finde ich den Begriff Activity-Feeding, zu deutsch so in etwa “Aktivitäts-Fütterung”. Denn das ist es, worum es letztlich geht: Die Aktivität in Zusammenhang mit der Futteraufnahme.  

Warum solltest du deiner Katze Activity-Feeding bieten?

Activity-Feeding bietet deiner Katze die Möglichkeit, sich ihr Futter zu erarbeiten. Frei lebende Katzen und Freigängerkatzen, die vorwiegend draussen leben – zum Beispiel auf Bauernhöfen – gehen rund acht bis vierzehn Mal täglich auf Beutejagd. Diese Aufgabe beschäftigt sie insgesamt rund vier bis fünf Stunden täglich. Diese Aufgabe fehlt Katzen, die nur oder vorwiegend in der Wohnung gehalten werden

Wenn du deiner Katze ihr Futter also aus Activity-Feeding-Tools, bzw. Futterspielzeugen anbietest, beugt dies Langeweile vor und gibt deiner Katze immer wieder die Möglichkeit, kleine Erfolge zu erleben. Das ist unglaublich wichtig für eine Katze, insbesondere dann, wenn sie nur in der Wohnung lebt – und für Freigängerkatzen, die zum Fressen reinkommen, ist es auch nicht verkehrt.

Ein weiterer ganz wichtiger Punkt: Der Magen einer ausgewachsenen Katze hat ungefähr die Größe einer Walnuss. Wenn sie nur zweimal täglich gefüttert wird, muss sie sich zwangsläufig überfressen, um überhaupt genug Nahrung zu bekommen. Die Folgen sind Trägheit wegen Übersättigung und schon bald wieder einsetzende Hungergefühle. Schliesslich ist das regelmässige Jagen und Fressen so „programmiert“ in der „inneren Uhr“. 

Fazit zu Warum?

Wenn du also deiner Katze einen Grossteil ihres Futters über Activity-Feeding-Tools anbietest, hat sie damit eine tolle Möglichkeit, sich ihr Futter zu erarbeiten. UND zusätzlich kommst du ihrem natürlichen Ernährungsprofil recht nahe.

Welche Arten von Activity-Feeding gibt es?

Ich unterscheide in zwei Kategorien:

  1. Solitäre Futterspiele: Egal ob selbstgebaut oder gekauft: Hier ordne ich alles ein, bei dem deine Katze selbstständig aktiv werden kann: Fummelbretter, Futterbälle, Futtertürme, Schnüffelteppiche, Fummelboxen und und und…
  2. Soziale Futterspiele: Hier ordne ich alles ein, wo du als Halter*in mit von der Partie bist – das Futter selbst ist zwar mit dabei, viel wichtiger ist aber eure Interaktion! 

Solitäre Futterspiele

Bei den solitären Futterspielen, bzw. Activity-Feeding-Tools, geht es darum, dass sich deine Katze ihr Bedürfnis nach Beschäftigung und Futter selbst erfüllen kann, wenn ihr danach ist.

Deine Rolle in dem Spiel ist die der Manager*in: Auswahl der passenden Tools (Näheres dazu siehe weiter unten), befüllen und sauber halten der Tools, sowie für genügend Abwechslung sorgen.

WICHTIG: Activity-Feeding ist für deine Katze eine Bereicherung des Alltags. Das bedeutet aber nicht, dass du selbst als Ressource nun weniger wichtig wirst! Du solltest die Tools also weder als Ersatz für deine aktive Beschäftigung mit deiner Katze verstehen, noch nur dann anbieten, wenn du nicht zu Hause bist.

Soziale Futterspiele:

Zu den sozialen Futterspielen gehören beispielsweise Futter werfen, Futterspuren legen, Nasenarbeit, etc. Ohne deine aktive Beteiligung funktioniert das also nicht. , womit die Interaktion zwischen euch beiden die Hauptrolle. Natürlich geht es dabei auch um das Erarbeiten von Futter, ohne deine aktive Beteiligung funktioniert das aber nicht.  

In diesem Beitrag hier geht es um Activity-Feeding über Tools. In einem weiteren Beitrag werde ich dann detailliert auf die Futterbeschäftigung ohne Tools eingehen.

Wie solltest du Activity-Feeding gestalten?

Meine häufigste Fütterungsempfehlung lautet: Biete deiner Katze zwei bis drei Portionen Nassfutter pro Tag aus dem Napf und 24/7-Zugang zu Trockenfutter über Activity-Feeding-Tools.

Suche dir vier bis fünf Tools aus, die zu deiner Katze passen, und stelle drei davon an verschiedenen Orten in deiner Wohnung auf. Diese Tools solltest du täglich mit Trockenfutter befüllen, und zwar so, dass die Gesamtmenge mehr oder weniger bis zum nächsten Befüllen reicht. Dabei braucht nicht jedes dieser Tools immer bis zum nächsten Befüllen zu reichen, und du solltest auch nicht mehr auffüllen, als deine Katze in einem Tag fressen mag. Auch Trockenfutter kann verderben und es verliert recht schnell an Geruch und Geschmack. 

Alle paar Tage ersetzt du eines der Tools mit einem neuen – deshalb meine Empfehlung, dir vier oder fünf Tools zu besorgen, aber nur drei auf einmal anzubieten. So bleibt es für deine Katze spannend! 

Häufige Befürchtungen der Halter*innen

"Meine Katze ist eh schon zu dick!*

…“Wenn sie nun den ganzen Tag lang Zugang zu Futter hat, wird sie nur umso dicker!“

  • Dies kann in der Übergangsphase tatsächlich passieren, legt sich aber in der Regel nach ein paar Wochen.
  • Sollte sich das nicht legen, dann ist es gut möglich, dass es deiner Katze ganz einfach langweilig ist. Ein abwechslungsreicher Katzenalltag, der Langeweile vorbeugt, kann hier helfen.
Video 1 - da braucht es geduldige Katzen

Mein Kater Niki mit seinem aktuell liebsten Futter-Tool. Es ist eher nicht anzunehmen, dass er sich dabei überfrisst, oder?  

"Trockenfutter ist ungesund, das weiß man doch!"

  • Diese Theorie ist weit verbreitet und ich möchte sie nicht bestreiten. Wissenschaftliche Belege dazu gibt es allerdings nicht.
  • Die Fütterung von nur zwei oder drei, dafür großen Portionen Nassfutter ist ebenfalls nicht gesund – die Verdauung der Katze ist nicht darauf ausgerichtet.
  • Es gibt durchaus Trockenfuttersorten, die gesünder sind als manche Nassfuttersorten.
  • Manche Activity-Feeding Tools eignen sich auch für Nassfutter. Die Schwierigkeit dabei ist, dass sich Nassfutter nicht für einen ganzen Tag auffüllen lässt. 

Welche Tools für welche Katze?

Es gibt unterschiedlich schwierige Tools und du solltest für deine Katze die passenden auswählen. Das widerspricht nicht meiner obigen Aussage zum Begriff «Intelligenzspielzeug». Die Schwierigkeit bezieht sich auf die physiologischen Herausforderungen und die bisher im Leben gemachten Lernerfahrungen.

Eher einfache Tools:

  • Alle Tools, bei denen die Katze das Futter sehen und riechen kann. 
  • Wo sie mit der Pfote und/oder der Schnauze gut an die Futterstücken herankommt.
  • Besonders toll sind Tools, die einem Mauseloch nachempfunden sind – wo die Katze von der Seite mit der Pfote reinlangen kann. 
Video 2 - wie ein Mauseloch, zum arttypischen Pföteln

Hier mein Niki mit einem ganz einfachen Futter-Tool

Eher mittelschwere Tools:

  • Tools, bei denen deine Katze das Futter hinter einem Gegenstand hervor- oder aus etwas Durchsichtigem herausholen muss. 
  • Futter, das über mehrere Stufen oder Schritte erarbeitet werden muss. 
Abb. 1 - Futterturm

Beispiel eines eher mittelschwierigen
Tools: Der Futterturm

Futterturm - ein mittelschwieriges Futterspielzeig

Eher schwierige Tools:

  • Tools, bei denen eine Klappe angehoben oder verschoben werden muss. 
  • Tools, bei denen Schublädchen mit einer Schnur oder etwas ähnlichem geöffnet werden müssen. 
  • Generell, wenn die Katze das Futter nicht sehen kann. 
Video 3 - da braucht es geduldige Katzen

Niki hat dieses eher schwierige Tool sofort gemeistert! 

Beispiel Wühlboxen

Wühlboxen sind ganz unterschiedlich einzustufen:

  • Am einfachsten scheinen Wühlboxen mit gleichförmigen und leichten Dingen wie Ping-Pong-Bällen. 
  • Ist der Wühl-Stoff zum Beispiel zerknülltes Papier, kann es schwieriger werden, weil das Futter sich in den Knäueln „verkriechen“ kann
  • Manche Katzen holen das Futter mit der Pfote raus, andere mit der Nase. 
Abb. 2 - Wühlbox mit Ping-Pong-Bällen

Beispiel Wühlbox mit Ping-Pong-Bällen: 100 (!) Bälle in Schachtel à 8x38x35 cm. Nicht bei allen Katzen beliebt. 

Wühlbox mit Ping-Pong-Bällen - ein einfach zu bastelndes Futterspielzeig

Beispiel Futterbälle und Futterrollen

können sehr einfach sein, aber auch sehr schwierig:

  • Bei Futterbällen gibt es solche, bei denen das Futter immer tiefer in den Ball bewegt wird – die solltest du eher vermeiden, denn wie soll deine Katze eine Strategie entwickeln, wenn das nur sporadisch «funktioniert» und völlig unberechenbar ist?
  • Bei zu grossen Futterstückchen kann es passieren, dass diese nicht raus fallen, weil die Öffnung direkt auf den Boden trifft beim Rollen. 
  • Manche Katzen mögen auch das Geräusch nicht, wenn der Ball oder die Rolle über einen Hartboden rollt. 

Bitte berücksichtige auch gesundheitliche Aspekte: Hat deine Katze z.B. Artroseprobleme, sind Tools, bei denen sie zu weit nach oben langen muss, möglicherweise sehr unangenehm für sie. Im Gegenzug kannst du an solchen Verhaltensweisen auch erkennen, wenn deine Katze vielleicht Schmerzen hat – nur weil sie lieber vor einem Tool liegt, muss das nicht bedeuten, dass sie einfach „faul“ ist oder das Tool nicht versteht. 

Häufige Fehler beim Activity-Feeding

Du befüllst die Tools nur gelegentlich

Natürlich ist es für deine Katze auch dann toll, ihr Futter aus dem Activity-Feeding-Tool zu erarbeiten, wenn sie dies nur gelegentlich tun kann. Für den vollen Effekt sollte es jedoch regelmäßig und verlässlich sein.

Du befüllst die Tools zu voll

Damit musst du immer wieder Futter wegschmeissen. Auch Trockenfutter sollte nicht länger als 24 Stunden rumstehen, sonst verliert es an Geruch und Geschmack und ist für deine Katze nicht mehr attraktiv.

Du wählst die Tools nicht passend für deine Katze aus

Jede Katze hat ihre Vorlieben und physischen Fähigkeiten – achte auf diese individuellen Bedürfnisse. Wenn deine Katze mit einem Tool nicht vertraut ist, kann sie noch keine Strategie dafür entwickelt haben. Lass ihr Zeit und bedränge sie nicht. Biete ihr aber unbedingt zusätzliche Tools an, die für sie leicht zu knacken sind. 

Du wählst die Tools nicht passend für deine Katze aus

Jede Katze hat ihre Vorlieben und physischen Fähigkeiten – achte auf diese individuellen Bedürfnisse. Wenn deine Katze mit einem Futterspielzeug nicht vertraut ist, kann sie noch keine Strategie dafür entwickelt haben. Lass ihr Zeit und bedränge sie nicht. Biete ihr aber unbedingt zusätzliche Tools an, die für sie leicht zu knacken sind. 

Du hast falsche Erwartungen

Manche Katzenhalter*innen erwarten, dass die Katze freudig angelaufen kommt und sich sofort mit Begeisterung ans Rätsellösen macht. Und wenn das nicht der Fall ist, versuchen sie, der Katze das Futterspiel beizubringen. Bitte tu das nicht! Eine Strategie abzuschauen ist kein Erfolgserlebnis, sie selber zu entwickeln aber schon. Biete deiner Katze aber unbedingt noch weitere Tools an, die für sie einfach zu lösen sind. 

Du steigst zu schnell auf Activity-Feeding um

Wenn deine Katze gewohnt ist, 24/7 Futter aus dem Napf zur Verfügung zu haben, solltest du ihr Zeit geben, um die neue Herausforderung anzunehmen. 

Meine Empfehlung für die Umstellung:

  1. Bevor du umsteigst, schaue, wie viel deine Katze pro Tag frisst und notier dir diese Menge. 
  2. Biete ihr dann nur noch zwei Drittel dieser Menge wie gewohnt aus dem Napf an. 
  3. Die Futtertools befüllst du recht grosszügig, so dass deine Katze dort immer Futter findet, wenn sie danach sucht. 
  4. Die Menge aus dem Napf reduzierst du nun in kleinen Schritten über etwa zwei bis drei Wochen verteilt, bis du bei einen Drittel der anfänglichen Gesamtmenge angelangt bist. 
  5. Ab sofort gibst du deiner Katze nur noch diese Menge aus dem Napf. 
  6. Nun kannst du auch die Gesamtmenge des Futters in den Tools kleinschrittig reduzieren, so dass du letztlich wieder bei der Menge bist, die du unter Punkt 1. notiert hast.  

Beispiel

  • Deine Katze frisst täglich 75 Gramm (Punkt 1).
  • Nun gibst du ihr nur noch 50 Gramm aus dem Napf (Punkt 2).
  • In drei Futterspiel-Tools verteilst du 100 Gramm (Punkt 3).
  • Du reduzierst die Menge aus dem Napf täglich um ein paar Bröckchen und bist nach zwei Wochen bei 25 Gramm angelangt (Punkt 4). 
  • Diese Menge bekommt sie ab sofort weiterhin aus dem Napf – führe dazu gerne ein Fütterungsritual ein, wenn ihr noch keines habt (Punkt 5).
  • Die Menge in den Activity-Feeding-Tools reduzierst du nun auch nach und nach, so dass du nach zwei bis drei weiteren Wochen wieder bei der anfänglichen Gesamtfuttermenge von 75 Gramm ankommst (Punkt 6).  

Herausforderung Mehrkatzenhaushalt

Trotz all meiner schönen Argumente gibt es Situationen, bei denen du beim Activity-Feeding vorsichtig sein solltest. Diese sind gelegentlich in Mehrkatzenhaushalten anzutreffen:

Unterschiedliche Futteransprüche:

Wenn zum Beispiel deine Katze A aus gesundheitlichen Gründen ein bestimmtes Futter braucht, und deine Katze B dieses Futter nicht verträgt, würde ich eher davon abraten, Activity-Feeding rund um die Uhr anzubieten. Da eignen sich Futterspiele besser, weil du dabei das Futter kontrollieren kannst.

Streit am Activity-Feeding-Tool:

Es gibt durchaus Katzenpärchen oder -gruppen, bei denen die Katzen sich grundsätzlich zwar gut vertragen, wenn es ums Futter geht, hört aber der Spaß auf (was im Übrigen total natürlich ist!) Auch in diesen Fällen rate ich eher zu Futterspielen, weil du selbst dabei das Futter gerecht verteilen kannst und die Katzen in unterschiedliche Richtungen oder zu unterschiedlichen Zeitpunkten beglücken kannst.

Futterdiebe – oder die ganz clevere Sorte Katze:

Die ganz clevere Katze lässt ihre Kollegin für sich arbeiten.  Sie platziert sich strategisch sinnvoll und stibitzt dann das hervorgeholte Futterstückchen. Das ist eigentlich nicht schlimm, denn es zeigt, dass die Futterdiebin erfolgreich eine Strategie entwickelt hat! Es ist quasi Katzencleverness auf höchstem Niveau: „Warum selbst arbeiten, wenn der Kollege das für mich erledigt?“ ABER: Bitte behalte deine bestohlene Katze im Auge – wenn es ihr gleichgültig ist, biete die Tools einfach weiter so an, wie du das schon machst. Ist sie aber dadurch frustriert, ist das nicht das, was du mit Activity-Feeding bezweckst. Du kannst versuchen, noch ein Tool ganz in der Nähe zu platzieren, aber das funktioniert nur selten. Ich empfehle auch in solchen Situationen, eher auf Futterspiele auszuweichen.

Video 4 - Futterturm à deux

Nicht immer ist das so harmonisch wie in diesem Vedo

Video 5 - die Schaukel

Für viele Katzen nicht ganz einfach – meine Kirabelle hatte das schnell raus, Niki bis heute nicht.

Fazit zu Activity-Feeding

Activity-Feeding ist ein wunderbares Mittel, um deiner Katze einen naturnahen, spannenden und gesunden Zugang zu ihrem Futter zu ermöglichen. Mit ein bisschen Geduld und der richtigen Auswahl an Tools wird deine Katze die neue Herausforderung meistern – und du wirst mit einer zufriedeneren, beschäftigten und ausgeglicheneren Samtpfote belohnt!

Dein Feedback

Austausch willkommen 🐾 – wenn dich der Beitrag inspiriert hat oder du eine kleine Ergänzung teilen magst, freue ich mich über deine Nachricht an brigitte@deine-katzenpsychologin.ch. Bitte hab Verständnis, dass ich keine ausführlichen Beratungen per Mail leisten kann.

Katzenpsychologie Brigitte Richner
Brigitte Richner
zert. Katzenpsychologin.
Schön, dass du da bist

Miausletter

…und regelmässig wertvolle Informationen und Inspirationen direkt in deinen Posteingang bekommen.

→ Zum Miausletter 🐾

Kostenlos für dich

Was? Wann? Wie? Wo?
Entdecke, was im Alltag deiner Katze verborgen liegt

Kostenlos für dich

Mach den Selbstcheck und finde heraus, wie harmonisch ihr wirklich zusammenlebt.

Tablettengeben leicht gemacht!

Entdecke, wie du deiner Katze ohne Stress und ohne Kämpfe Tabletten geben kannst.
Mit einfachen Schritten, die für euch beide angenehm sind.

Baue Vertrauen auf – auch wenn deine Katze Medikamente braucht.
Mit dem Mini-Kurs lernst du, Tabletten stressfrei zu geben und eure Beziehung dabei sogar zu stärken

Miausletter abonnieren

Dein Extra-Schnurren ins Postfach 🐾 

Tipps, Ideen & Inspirationen für dich und deine Katze.

Mitgliedschaften

Consent Management Platform von Real Cookie Banner